Erfahrungsberichte bei Kearney bieten dir Einblicke in die spannenden Geschichten unserer Mitarbeiter:innen. Lerne aus ihren Erfahrungen und entdecke, wie du deine Karriere im Consulting erfolgreich gestalten kannst. Werde Teil unseres Teams und schreibe deine eigene Erfolgsgeschichte.
Unsere Kearney Originals stellen sich vor

Marc Lakner
Geschäftsführer Kearney DACH, Berlin
"Herausragende Beratung braucht Erfahrung und Persönlichkeit. Für mich persönlich war Kearney der beste Ort, um beides weiterzuentwickeln."

David Buchmayr
Associate, Wien
„Zwei Jahre Beratung bei Kearney – dann hieß es für mich: Laptop zu, Bücher auf. Mein MBA hat mich vom Meetingraum zurück in den Hörsaal nach Oxford gebracht.“

Nhu Le
Activate Value Realization Digital Expert, München
„Mich begeistert, dass wir mit Kearney Activate Value Realization Strategien nicht nur entwerfen – wir bringen sie auch wirklich zum Leben.“
Annika Schmitz
Associate, Berlin
„Als Strategieberater:innen haben wir ja eigentlich nur Ideen. Hier konnte ich schon einige bis ins Detail umsetzen – und dadurch viel lernen.“

Felix Keck
Senior Business Analyst, Wien
„Ich bin absolut kein Frühaufsteher. Aber hier gibt es jeden Tag so viel zu lernen, so viel Relevanz. Ausschlafen geht da nicht.“

Meltem Kandemir
Manager, München
„Kearney ermutigt mich, meine vielfältigen Interessen voll zum Ausdruck zu bringen. Als Beraterin mit einem Maschinenbau-Hintergrund und Yoga-Lehrerin integriere ich diese Aspekte jeden Tag in meinen Arbeitsalltag."

Emily Röder
Auszubildende zur Kauffrau für Büromanagement, Düsseldorf
„Hier kann ich herausfinden, was wirklich zu mir passt – und jeden Tag dazulernen.“

Robin Füsti-Molnár
Activate Value Realization Digital Expert, München
„Was unsere Arbeit besonders macht, ist die Kombination aus analytischem Denken, greifbaren Ergebnissen und echtem Teamgeist.“

Houda Jamai
Auszubildende zur Kauffrau für Büromanagement, Düsseldorf
„Ich habe nie das Gefühl, nur eine Auszubildende zu sein.“
Vom Summer Trainee zum Unit Head

„Die Welt braucht mehr Kearneys, um Unternehmen zu besseren Unternehmen zu machen. Besser für alle.“
Im Sommer 1999 steht der 23-jährige Wirtschaftsingenieurs-Student Marc Lakner am Kearney Messestand. Ihm gefällt die entspannte Art der Kearneys vor Ort, genauso wie ihr Wertekompass. Er bewirbt sich um ein Praktikum – und hat keine Ahnung, dass er dieses Unternehmen zwei Jahrzehnte später als DACH-Chef führen wird.
Es folgt „ein super Praktikum“, erinnert sich Marc. Gemeinsam mit zehn neuen Festangestellten bekommt er ein dreitägiges Onboarding. Am vierten Tag sitzt er mit seinem neuen Team in Zürich beim Kunden. Den Anzug leiht er sich von einem Freund. „Die Leute vom 1. Projekt kenne ich heute alle noch. Wir haben viel gerockt. Und nach dem Projekt stand der Klient besser da.“
Das vom Start weg in ihn gesetzte Vertrauen beeindruckt Marc sehr. Noch während des Praktikums unterschreibt er seinen ersten Arbeitsvertrag als Senior Business Analyst.
Der nächste Sprung zum Associate jedoch gestaltet sich schwieriger. In den ersten drei Jahren passen die Projekte nicht optimal zu seinem Profil, links und rechts steigen die Kolleg:innen auf. Schließlich bittet er einen weiteren Partner um eine Bewertung: Dessen Urteil: „So schlecht ist der gar nicht.”
„Rückschläge in der Karriere sind notwendig, am besten früh“, sagt Marc. „Auch wenn sich der Moment schlimm anfühlt. Der nächste Sprung passiert dafür umso schneller.“ Und so kommt es auch für ihn. Als „klassischer Strategic Operations-Mann“ hängt er sich rein, wo immer er gebraucht wird. Er sammelt Erfahrung auf Projekten in aller Welt, lernt dabei die regionalen Eigenheiten und Bedürfnisse von Berater:innen und Klient:innen vor Ort kennen. Er wird Manager, Prinzipal, Partner – bis Ende 2022 ein neuer DACH-Geschäftsführer gesucht wird und seine Partner-Kolleg:innen sagen: „Jetzt musst du das machen.“
„Ich definiere mich nicht über meinen Rang, sondern über meine Rolle für unsere Klienten“, sagt Marc. Auch in seiner neuen Funktion begleitet er fast ausschließlich dieselben langfristigen Kearney Klienten, die er bereits als Junior betreut hat. Eine wertvolle Uhr sucht man an seinem Handgelenk vergebens. Und für den Weg ins Büro steigt er meistens auf sein altes Fahrrad.

David Buchmayr,Associate Kearney Wien
Nach zwei Jahren bei Kearney entschied sich David Buchmayr, heute Associate im Wiener Kearney Büro, noch einmal die Perspektive zu wechseln – vom Meetingraum zurück in den Hörsaal. Sein Ziel: der MBA an der renommierten Saïd Business School in Oxford. Besonders die internationale Vielfalt der Klasse sowie Themen wie Entrepreneurship, Responsible Business und Social Impact machten diese Zeit für ihn prägend.
Fachlich baute er auf sein Wirtschaftsingenieurstudium an der TU Wien auf und erweiterte seinen Horizont durch Finance-Kurse, Leadership-Workshops und ein Entrepreneurship Project, in dem er selbst in die Rolle eines Gründers schlüpfte. Nebenbei lernte er auch die traditionelle Seite Oxfords kennen – ob bei Black Tie Dinners in den Colleges oder beim Rudern auf der Themse.
Ermöglicht wurde dieser Schritt vor allem durch die Unterstützung von Kearney. Kearney förderte ihn finanziell, gewährte Bildungsurlaub für die GMAT-Vorbereitung und stand ihm mit Empfehlungsschreiben und wertvollen Tipps von Kolleg:innen zur Seite. „Ohne diesen Rückhalt wäre vieles nicht so einfach möglich gewesen“, sagt David heute.
Nhu Le, Activate Value Realization Digital Expert Kearney München

Nach ihrem Studium der Wirtschaftswissenschaften und Wirtschaftsinformatik an der Goethe-Universität Frankfurt arbeitete Digital Expert Nhu Le dreieinhalb Jahre in der IT-Beratung. Dort begleitete sie zahlreiche Transformationsprogramme – bis sie den Wunsch hatte, noch stärker an der Schnittstelle zwischen Strategie und Umsetzung zu wirken. Heute bringt sie bei Kearney ihre digitale Expertise in Themen wie IT-Strategie, Operating Model Design, Prozessoptimierung und Change Management ein. Besonders motiviert sie, wenn komplexe Themen plötzlich greifbar werden und aus Ideen echte Veränderungen entstehen.
Im Münchner Büro ist Nhu Teil des Activate Value Realization Teams – dort, wo Kearney Strategie und Umsetzung verbindet. Sie hilft Unternehmen, komplexe digitale Transformationsprogramme zum Erfolg zu führen. „Wir sind dann am stärksten, wenn wir das große Ganze sehen – Strategie, Technologie, Organisation – und daraus echte Ergebnisse schaffen.“
Dass sie dabei ihre digitale Expertise voll einbringen kann, macht ihr besonderen Spaß. „Wir arbeiten an Projekten, die wirklich etwas verändern. Und dabei ist kein Tag wie der andere – jedes Projekt, jedes Team ist anders. Ich lerne ständig Neues, und es wird nie langweilig.“
Was sie an Kearney besonders schätzt, ist die Kultur. „Hier herrscht ein offener und ehrlicher Umgang miteinander. Ich finde es toll, wie unterschiedlich die Menschen hier sind – und trotzdem ziehen alle an einem Strang.“ Für Nhu ist das kein leeres Schlagwort, sondern gelebter Alltag. „Man kennt sich persönlich, unterstützt sich gegenseitig und kann sich aufeinander verlassen.“
Gerade diese Mischung aus professioneller Exzellenz und menschlicher Nähe macht für sie den Unterschied. „Wir sind ambitioniert, mutig und authentisch – das beschreibt Kearney für mich am besten.“
Was sie an ihrer Arbeit bei Activate Value Realization am meisten begeistert? „Dass wir gemeinsam mit unseren Klienten echte Veränderungen gestalten. Wir begleiten sie End-to-End – und sehen am Ende, was wir bewegt haben. Dieses Gefühl, gemeinsam etwas Wirkliches zu schaffen, motiviert mich jedes Mal aufs Neue.“
Annika Schmitz,
Associate Kearney Berlin
„Will ich in die Beratung?“ Diese Frage hat sich Kearney Associate Annika Schmitz im Studium gestellt. Für viele Mitstudierende sei die Antwort klar gewesen, aber: „Ist das wirklich der einzig akzeptable Karriereweg?“
Nach einem Bachelor in BWL an der Uni Mannheim hat Annika Public Policy an der Hertie School in Berlin und der Bocconi in Mailand studiert, mit Schwerpunkt Management of Business Government Relations. Sie hat Praktika unter anderem bei den Vereinten Nationen in New York gemacht. Über einen Job als Werkstudentin ist sie – dann doch – zu Kearney gekommen.
Im Energy Team ist Annika mit ihrem Public-Policy-Abschluss Exotin unter vielen Ingenieur:innen. Als Associate, zwei Jahre nach ihrem Master, leitet sie einen Work-Stream und ein Team von Junior:innen an. Dabei und darüber hinaus setzt sich Annika für Social Impact ein: Sie engagiert sich im Kearney internen Proud-Netzwerk und hat eine Initiative für nachhaltiges Reisen entwickelt. „Im Prinzip funktioniert es wie ‘Miles & More‘, triggert das Punkte-Sammeln in uns Berater:innen.“ Aber die meisten Punkte erhält, wer unterwegs das wenigste CO2 erzeugt. „Als Strategieberater:innen haben wir ja eigentlich nur Ideen. Hier konnte ich schon einige bis ins Detail umsetzen – und dadurch viel lernen.“
Als kritischer Geist Dinge hinterfragen zu können, das schätzt Annika an ihrem Job und ihrem Arbeitgeber. Als sie relativ am Anfang war, erhielt sie aufgrund ihrer Auslanderfahrungen die Chance, das Onboarding neuer Führungskräfte in den USA vorzubereiten. In einer Runde, unter lauter Partner:innen, stellte ihr Chef schnell klar: „Du bist hier nicht zum Notizenschreiben. Wenn du eine Idee hast, erzähle sie uns.“
Ein „Kearney Original“ zu sein bedeutet für Annika, dass jede:r so sein könne, wie sie oder er sei. Als bodenständig und ehrlich, eher locker und doch strukturiert, so beschreibt sie sich selbst. Auf den kulturellen Fit achte sie selbst auch in Vorstellungsgesprächen mit neuen Bewerbenden. „Bei uns fallen auch mal ganz starke Kandidat:innen durch, wenn sie nicht authentisch sind. Zu geleckt passt einfach nicht zu uns.“
Felix Keck,
Senior Business Analyst Kearney Wien

Wohin nach der Uni? Für Senior Business Analyst Felix Keck hat sich diese Frage während seines Studiums fast von selbst beantwortet. Nach seinem Bachelor in VWL in Utrecht hat er seinen Master an der Wirtschaftsuniversität Wien gemacht – und nebenher für zwei Jahre als Part-time Student Consultant im Wiener Kearney Office gearbeitet.
Bereits nach der Hälfte dieser Zeit war für Felix klar, dass er seinen ersten festen Arbeitsvertrag bei Kearney unterschreiben würde – und dass zwölf Monate im Voraus. An der Beratung schätzt er vor allem die ständige Herausforderung: „Ich fühle mich jeden Tag leicht überfordert. So lernen wir. Die Kunst ist herauszufinden, wie du es trotzdem immer wieder hinbekommst. Und auf die schwierigen Erfolge bin ich am meisten stolz.“
Als Part-Time Consultant bei Kearney hat Felix regulär auf Kundenprojekten gearbeitet. 2022 war er als Student für Kearney drei Monate in den USA. „Woanders wäre das undenkbar. Aber ich bin einfach auf meinen Mentor zugegangen, der hat sich eingesetzt. Ich war in Chicago, New York, Atlanta – und hatte eine mega Zeit.“
Keine Frage, Felix hat seinen Studi-Job bei Kearney optimal genutzt. Nicht nur, um Kearney kennenzulernen – sondern vor allem, um herauszufinden, wo er seine nächsten Schritte gehen wird. Für junge Leute sieht er Kearney breiter aufgestellt als viele denken: „Ich habe schon Projekte in der Chemieindustrie bis hin zur Halbleiterindustrie gemacht – von Topline- bis zu Bottomline-Themen.“

Meltem Kandemir,
Manager Kearney München
„Wir sind keine Berater-Fabrik, sondern alle anders.“ Wenn Manager Meltem Kandemir das sagt, spricht sie auch für sich selbst. Parallel zu ihrem Job bei Kearney hat sie eine Yoga-Ausbildung gemacht – und leitet seitdem ihre Münchener Kolleg:innen an. Dabei machen in ihrer Yoga-Klasse mehr Männer als Frauen mit. „Viele haben sich zum ersten Mal darauf eingelassen. Und fragen immer nach der nächsten Stunde.“
Beratung und Yoga? Das passt nicht nur für Meltem gut zusammen: „Wir müssen die Kolleg:innen und Kund:innen lesen können. Dazu müssen wir gesund sein.“
Neben den Menschen interessiert sich Meltem vor allem für Maschinen: Vor ihrem Einstieg bei Kearney hat sie Mechanical Engineering an der TU München studiert: „Zwei Berater kamen damals in unser Produktions-Management-Seminar. Seit drei Jahren halte ich diese Seminare selbst.“
Bei Kearney steuert Meltem große Transformationsprojekte im Manufacturing quer über alle Industrien. Ihr Job überrasche sie tagtäglich, weil sie jeden Tag von Shopfloor bis Boardroom unterwegs sei. „Eben noch stoppe ich mit einem Operator Produktionszeiten auf dem Handy. Danach sitze ich mit der Unternehmensführung am Tisch.“
In kurzer Zeit ist Meltem bei Kearney zur Managerin aufgestiegen, was viele am Standort gefreut hat. „Meine Kolleg:innen haben das mehr gefeiert als ich selbst.“ Darüber hinaus hätten Prinzipale und Partner angerufen und ihr Unterstützung angeboten.
Das internationale Arbeiten und Miteinander bei Kearney schätzt Meltem sehr. Ihren 30. Geburtstag feiert sie 2024 mit 10 Kolleg:innen in ihrer Heimatstadt Istanbul. „Ich bin bei Kearney, weil im Job nicht nur Erfahrungen, sondern auch Menschen und ein großes Netzwerk mitnehme.“
Emily Röder, Auszubildende Kearney Düsseldorf

Schon vor Beginn ihrer Ausbildung bei Kearney hatte Emily die Möglichkeit, ihren zukünftigen Weg aktiv mitzugestalten. Durch individuell wählbare Wahlqualifikationen konnte sie sich gezielt mit ihren Interessen und Stärken auseinandersetzen – und darüber nachdenken, wo sie sich in den kommenden Jahren sieht.
„Was interessiert mich? Worin bin ich besonders gut? Wo möchte ich mich weiterentwickeln?“ Diese Fragen begleiteten sie von Anfang an und bildeten die Grundlage für ihren individuellen Ausbildungsplan.
Während ihrer Ausbildung arbeitet Emily in verschiedenen Abteilungen und erhält praxisnahe Einblicke in viele Unternehmensbereiche. Besonders schätzt sie, dass sie früh Verantwortung übernehmen durfte: In der Assistenzabteilung war sie von Beginn an in die Planung und Umsetzung von zwei Events eingebunden – von der Organisation bis zur Betreuung vor Ort.
Auch nach ihrem Einsatz dort ist der Kontakt zum Team geblieben. „Wir verbringen regelmäßig gemeinsame Pausen, tauschen uns aus und treffen uns sogar privat“, erzählt Emily. „Das zeigt für mich, wie stark der Zusammenhalt bei Kearney wirklich ist.“
Neben den abwechslungsreichen Aufgaben und den vielfältigen Einblicken gefällt ihr besonders die Unternehmenskultur: Ob beim Unit Meeting, bei After-Work-Aktivitäten oder auf der Weihnachtsfeier – das Miteinander steht immer im Mittelpunkt.
Ein weiterer Pluspunkt sind für sie die attraktiven Benefits: „Dank der Deutschen Bahn Card und der flexiblen Gleitzeitregelung kann ich meine Work-Life-Balance optimal gestalten – das ist als Pendlerin ein echter Vorteil.“
Für Emily steht fest: Ihre Ausbildung bei Kearney bietet nicht nur spannende Aufgaben, sondern auch die Möglichkeit, sich persönlich und beruflich weiterzuentwickeln – in einem Umfeld, das Vertrauen schenkt, Teamgeist lebt und individuelle Wege fördert.

Robin Füsti-Molnár,Activate Value Realization Digital ExpertKearney München
Während seines Masterstudiums in International Management an der Católica Lisbon School of Business and Economics wurde Robin Füsti-Molnár klar, dass er seine berufliche Laufbahn in der Unternehmensberatung beginnen möchte. Besonders faszinierte ihn dabei, wie strategisches Denken und operative Umsetzung Hand in Hand gehen – ein Ansatz, der ihn bis heute begleitet.
Die Entscheidung, seine Karriere bei Kearney fortzusetzen, fiel ihm leicht. Ausschlaggebend war für ihn die Möglichkeit, das Activate Value Realization Team in der DACH-Region mit aufzubauen und so den Business Impact von Kearney weiter zu stärken. „Mich begeistert, dass wir nicht nur Konzepte entwickeln, sondern auch sicherstellen, dass sie echte Wirkung entfalten“, erzählt Robin.
Im Activate Value Realization Team schlägt Robin als Digital Expert die Brücke zwischen Strategie und Umsetzung. Gemeinsam mit seinen Kolleg:innen unterstützt er Klient:innen dabei, strategische Initiativen so zu gestalten, dass sie langfristig erfolgreich sind – und begleitet sie bis in die Umsetzungsphase. „Was unsere Arbeit besonders macht, ist die Kombination aus analytischem Denken, greifbaren Ergebnissen und echtem Teamgeist“, sagt er.
Houda Jamai,Auszubildende Kearney Düsseldorf

Schon an ihrem ersten Tag bei Kearney fühlte sich Houda Jamai, Auszubildende zur Kauffrau für Büromanagement, willkommen und wertgeschätzt. „Alle Kolleg:innen waren offen, hilfsbereit und herzlich – ich hatte nie das Gefühl, nur eine Auszubildende zu sein“, erzählt sie. Von Anfang an wurde sie als Teil des Teams gesehen. Genau dieses familiäre Miteinander ist für sie das Besondere an Kearney.
Seit Beginn ihrer Ausbildung durfte Houda in verschiedenen Teams und Abteilungen mitarbeiten und dabei viele spannende Einblicke gewinnen. Besonders begeistert ist sie davon, wie viel Verantwortung Auszubildende übernehmen dürfen. „Ich durfte bei echten Projekten mitwirken – von der ersten Idee bis zur Umsetzung“, berichtet sie. Ein besonderes Highlight war ihre Mitarbeit an internationalen Marketingkampagnen gemeinsam mit Kolleg:innen aus London, den USA und Frankreich. „Diese Erfahrungen haben mir gezeigt, wie vielfältig und global die Arbeit bei Kearney ist – und wie viel Vertrauen uns entgegengebracht wird.“
Auch der persönliche Austausch hat für Houda einen hohen Stellenwert. Besonders in Erinnerung geblieben ist ihr der Besuch der Büros in München und Berlin. Dort nahm sie an Workshops teil und lernte viele Kolleg:innen aus anderen Teams kennen. „Solche Erlebnisse zeigen, dass Zusammenarbeit bei Kearney nicht an Bürogrenzen endet, sondern überall gelebt wird.“ Kein Tag sei wie der andere, sagt sie. Jede Woche bringe neue Aufgaben, Projekte und Lernmöglichkeiten, die sie fachlich und persönlich wachsen lassen.
Genauso begeistert zeigt sie sich von der intensiven Betreuung während der Ausbildung. „Wir stehen im ständigen Austausch, haben regelmäßige Meetings, und ich weiß immer, dass jemand da ist, wenn ich Unterstützung brauche.“ Diese enge Begleitung – kombiniert mit den vielen Vorteilen und Events – sorge dafür, dass man sich motiviert fühle und mit Freude zur Arbeit komme.
Damit fällt Houdas Fazit eindeutig aus: „Kearney hat meine Erwartungen weit übertroffen. Für mich ist es ein Ort, an dem man lernen, wachsen und Verantwortung übernehmen kann – ein Umfeld, das fördert, inspiriert und sich ein Stück weit wie zuhause anfühlt.“
